D. Volkmer
Nadel-Sticheleien
Kritisch-Satirisch-Humorvolles aus 15 Jahren


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D. Volkmer
Frankfurt und die Götter des Olymp
Ein fiktiver Besuch aus der Antike

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Zwei ältere Damen unterhalten sich:
"Früher, als ich ein junges Mädchen war, musste ich mich beim Arzt immer ganz ausziehen, heute muss ich nur mehr die Zunge zeigen. Ist schon wahnsinnig, wie die Medizin Fortschritte macht!"

Der angehende Schwiegersohn zum angehenden Schwiegervater:
"Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich rühre keine Spielkarten an und bitte Sie um die Hand ihrer Tochter!"
Der angehende Schwiegervater:
"Das schlagen Sie sich mal aus dem Kopf, glauben Sie, ich will einen Schwiegersohn, der mir immer als Beispiel vorgehalten wird?"

Zwei Polizisten fischen einen Toten aus der Donau, der einen Knebel im Mund hat, eine schwere Eisenkette um den Körper geschlungen und die Füße in einem Zementblock eingeschlossen.
"Typisch", sagt der eine zu seinem Kollegen, "klauen immer mehr, als sie tragen können..."

Eine Blondine sitzt im Flugzeug und starrt aus dem Fenster. Völlig fasziniert meldet sie der Stewardess:
"Das ist ja unglaublich, von hier oben sehen die Menschen wie Ameisen aus!"
Die Stewardess blickt nun ebenfalls aus dem Fenster und antwortet:
"Das sind Ameisen! Wir sind noch gar nicht gestartet!"

Der Chef fragt den Angestellten:
"Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?"
Dieser antwortet verdutzt:
"Ja."
Chef:
"Das erklärt alles. Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!"

Fußball-Weisheiten:

Dieter Nuhr:
“Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten – und auf der anderen Seite Kamerun!”

Richard Golz:
“Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.”

Olaf Thon:
“Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!”

Steffen Freund:
“Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: Komm Stefan, zieh deine Sachen aus jetzt geht’s los.”

Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer):
“Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.”

Rudi Völler:
“Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!”

Jürgen Wegmann:
“Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.”

Anthony Yeboah (auf die Feststellung des “Kicker”, er wohne “wie ein deutscher Musterbürger”):
“Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?”

Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri):
“Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!”

George Best:
“Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben… Den Rest habe ich einfach verprasst.”

Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei):
“Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit…”

Andreas Möller:
“Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.”

Fritz Walter jun.:
“Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio.”

(etwas später dann)
“Ich meinte: ein Quartett!”

Andreas Möller:
“Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!”

Paul Breitner:
“Da kam dann das Elfmeterschiessen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief’s ganz flüssig.”

Roland Wohlfahrt:
“Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung!”

Thomas Hässler:
“Ich bin körperlich und physisch topfit.”

Lothar Matthäus:
“Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!”

Andreas Moller:
“Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.”

Hans Krankl:
“Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.”

Mehmet Scholl (als werdender Vater):
“Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund!”

Olaf Thon:
“In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.”

Horst Szymaniak:
“Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel!”

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
“Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da…”

Olaf Thon:
“Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert!”

Lothar Matthäus
“Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.”

Thomas Hässler:
“Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.”

Berti Vogts:
“Wenn ich über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er…”

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
“Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten…”

Franz Beckenbauer:
“Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn…”

Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage):
“Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fussball war’s mit Sicherheit nicht!”

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
“Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.”

Berti Vogts:
“Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.”

Peter Neururer:
“Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten…”

Berti Vogts:
“Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.”

Karl-Heinz Körbel:
“Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.”

Manfred Krafft:
“Meine Mannschaft ist 15 oder 16 mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.”

Franz Beckenbauer:
“Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.”

Rolf Rüssmann:
“Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.”

Friedel Rausch:
“Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul…”

Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt):
“Den grössten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.”

Fritz Langner:
“Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei!”

Aleksander Ristic:
“Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.”

Bryan Robson:
“Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.”

Berti Vogts:
“Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.”

Giovanni Trappatoni:
“Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!”

Berti Vogts:
“Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.”

Max Merkel:
“Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war’s mir wurscht. Da hab i g’sagt: Sauft’s weiter.”

Harald Schmidt:
“Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft…”

Johannes Rau (zum Vorschlag, Fussballstadien nach Frauen zu benennen):
“Wie soll das denn dann heissen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?”


Von einem Freund aus den USA, für PC-Fans und Weinliebhaber


Zwei ältere Damen unterhalten sich:
"Früher, als ich ein junges Mädchen war, musste ich mich beim Arzt immer ganz ausziehen, heute muss ich nur mehr die Zunge zeigen. Ist schon wahnsinnig, wie die Medizin Fortschritte macht!"

Der angehende Schwiegersohn zum angehenden Schwiegervater:
"Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich rühre keine Spielkarten an und bitte Sie um die Hand ihrer Tochter!"
Der angehende Schwiegervater:
"Das schlagen Sie sich mal aus dem Kopf, glauben Sie, ich will einen Schwiegersohn, der mir immer als Beispiel vorgehalten wird?"

Eine Blondine sitzt im Flugzeug und starrt aus dem Fenster. Völlig fasziniert meldet sie der Stewardess:
"Das ist ja unglaublich, von hier oben sehen die Menschen wie Ameisen aus!"
Die Stewardess blickt nun ebenfalls aus dem Fenster und antwortet:
"Das sind Ameisen! Wir sind noch gar nicht gestartet!"

Der Chef fragt den Angestellten:
"Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?"
Dieser antwortet verdutzt:
"Ja."
Chef:
"Das erklärt alles. Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!"

Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn:
"Können Sie das lesen?"
"Lesen?", ruft der Tscheche erstaunt aus, "Ich kenne den Kerl!"


Frage:
Was ist der Unterschied zwischen einem Internisten, einem Chirurgen, einem Psychiater und einem Pathologen?
Antwort:
Der Internist hat Ahnung, kann aber nichts.
Der Chirurg hat keine Ahnung, kann aber alles.
Der Psychiater hat keine Ahnung und kann nichts, hat aber für alles Verständnis.
Der Pathologe weiß alles, kann alles, kommt aber immer zu spät...

Nach dem schweren Wahlkampf und der erfolgreichen Koalitionsverhandlungen geht Schröder zufrieden mit sich selbst in sein Stammlokal im Regierungsviertel und bestellt sich einen guten Wein und zündet sich seine Cohiba an.
In der Ecke steht eine Gesellschaft seriös gekleideter Herren und stößt mit Champanger auf die rot grüne Koalition an:
"Auf dass es uns in den nächsten vier Jahren weiterhin so gut geht, Prost"
"Toll", denkt Schröder, "endlich haben auch die Wirtschaftsbosse erkannt, dass ich tolle Politik mache. Da geh ich doch mal rüber".
Gesagt, getan! Schröder geht rüber und sagt:
"Guten Abend die Herren, ich hab gehört, dass sie so zufrieden mit uns sind, darf ich fragen, in welcher Branche sie tätig sind?"
Darauf einer der aus der Runde:
"Insolvenzverwalter"

Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein.
Der Mann fuhr fort:
"Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!
Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge:
"Willst Du nicht auch trinken?"
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte:
"Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war..."


Juristisches Staatsexamen. Thema Strafrecht.
Der Professor:
"Was ist Betrug?"
Der Student:
"Ein Betrug wäre es zum Beispiel, wenn Sie mich durchfallen lassen."
Professor:
"Wieso das?"
Student:
"Weil nach dem Strafrecht jemand einem Betrug begeht, wenn er die Unkenntnis eines anderen dazu ausnützt, um ihm Schaden zuzufügen."


Bush, Schröder und Putin stehen an der Ostsee und streiten, welches Land die besseren U-Boote hat.
Bush:
"Unsere amerikanischen U-Boote sind die Besten! Wir können 4 Monate unter Wasser bleiben ohne Essen zu holen oder zu tanken!"
Putin:
"Lächerlich! Unsere russischen U-Boote können 1 Jahr unter Wasser bleiben, ohne Essen zu holen oder zu tanken!"
Kurz bevor Schröder etwas zu diesem Thema sagen kann, fängt es in der Ostsee an zu sprudeln und ein U-Boot taucht auf. Es öffnet sich die Klappe, ein Mann klettert heraus und ruft:
"Heil Hitler, wo kann ich denn hier tanken?"

Neulich am Hörertelefon.
Eine Frau ruft in der Sendung "Regionales" an:
"Ich habe gestern eine Geldboerse gefunden, dort waren 5000$ und 500 Euro drin."
"Ja, gut," unterbricht der Moderator, "was kann ich für Sie tun?"
Die Dame fährt fort:
"Außerdem habe ich noch eine Visitentkarte in dieser Geldbörse entdeckt, diese ist auf den Namen Jochen Maier, Breite Strasse 9 ausgestellt. Bitte, spielen sie irgendein schönes Lied für diesen Mann..."

Emil gibt mit seinem Hund an:
"Hasso ist sooo klug. Wenn man ihm 5 Mark gibt, holt er Zigaretten aus dem Automaten."
"Das stimmt ja gar nicht. Vor einer Stunde habe ich ihm 10 Mark gegeben und er ist immer noch nicht zurück."
"Das ist ja auch kein Wunder. Für 10 Mark geht er ins Kino."

Eine junge Dame lässt sich im Juwelierladen mehrere wertvolle Schmuckstücke zeigen, während ihr Begleiter aufgeregt in seiner Tasche wühlt.
Schliesslich meint die Frau:
"Wir kommen ein anderes Mal wieder. Mein Mann kann seinen Revolver nicht finden..."


Die Verlobte sitzt mit ihrem Verlobten im Restaurant.
Der Verlobte fordert die Verlobte auf, die Rechnung zu bezahlen.
Die Verlobte sagt:
"Ich habe es satt. Immer läßt du mich bezahlen. Ich möchte nicht mit einem solchen Geizkragen verheiratet sein und deshalb löse ich die Verlobung auf.
Hier hast du den Ehering zurück."
Der Verlobte antwortet:
"Und wo bitte hast du das Etui?..."

Ali kommt in die erste Klasse. Die junge und engagierte Lehrerin hält eine kleine Ansprache.
"Also Kinder, da in dieser Klasse auch einige Kinder aus anderen Ländern sind, mache ich folgenden Vorschlag: ich gebe allen deutsche Namen. Niemand soll wegen seines Namens gehänselt werden."
Alle Kinder sind einverstanden. Auch Ali. Der heißt jetzt Rolf Schmidt.
Wieder zuhause angekommen ruft ihn seine Mutter: "Ali, Mittagessen!"
Aber Ali kommt nicht. Nochmal ruft die Mutter, nun schon etwas ungehalten: "Ali , komm endlich zum Essen!"
Ali kommt nicht. Die Frau stürmt ins Kinderzimmer: "Ali, hörst Du nicht?"
"Ich heiße nicht Ali. Ich heiße Rolf Schmidt." Klatsch. Schon hat er sich eine Ohrfeige eingefangen.
"Aua," schreit Ali, "kaum bin ich Deutscher, schon werde ich von Kanaken verprügelt..."

Ein Astronaut bereitet sich auf seinen Start vor.
Kurz bevor er die Raumfähre betritt, gibt er das Abschlußinterview.
Ein Reporter stellt ihm die oblogatorische Frage:
"Wie fühlen Sie sich?"
Der Astronaut schweigt einen Augenblick, seufzt dann und erwidert:
"Ja, wie soll ich mich fühlen?
Ich weiß, dass ich auf 100.000 Teilen sitze, die alle von den Firmen stammen, die das niedrigste Angebot dafür gemacht haben..."

Es durfte der Copilot das Flugzeug in Frankfurt landen.
Er schaffte es, eine sogenannte "Harte Landung" hinzulegen. Was bedeutete, dass die ganze Maschine sehr, sehr hart aufsetzte.
Nach dieser Landung stand die Crew an der vorderen Türe und verabschiedete die Passagiere.
"Auf Wiedersehen, vielen Dank dass sie mit unserer Gesellschaft geflogen sind."
Als letztes irrte ein altes Mütterchen durch die Sitzreihen in Richtung vordere Türe.
"Entschuldigen Sie, Herr Kapitän, darf ich Sie etwas fragen?"
"Aber selbstverständlich, Madam, was ist Ihre Frage?"
"Sind wir eben gelandet oder abgeschossen worden?"